Aussagekräftige Case Studies
mit Power eCard erstellen

Fallstudien erzählen Erfolgsgeschichten – auch Ihre!
Zeigen Sie potenziellen Kunden, wie Sie komplexe Probleme clever gelöst und starke Ergebnisse erzielt haben.

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Drei gute Gründe für digitale Case Studies

Eine überzeugende Fallstudie kann bei der Auswahl des richtigen Partners
der entscheidende Faktor für die Entscheidung werden – für Sie und gegen Ihre Wettbewerber.

Drei gute Gründe für
aussagekräftige Case Studies

Eine überzeugende Fallstudie kann bei der Auswahl des richtigen Partners
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So erstellen Sie eine aussagekräftige Case Study

Lassen Sie bekannte Marketing-Floskeln hinter sich und überzeugen potenzielle Neukunden mit präzisen Fallstudien inklusive zufriedener Kundenstimmen. Wie Ihre Case Study ein voller Erfolg wird, erfahren Sie unten.

So erstellen Sie eine
aussagekräftige Case Study

Lassen Sie bekannte Marketing-Floskeln hinter sich und überzeugen potenzielle Neukunden mit präzisen Fallstudien inklusive zufriedener Kundenstimmen. Wie Ihre Case Study ein voller Erfolg wird, erfahren Sie unten.

 

Case Study ist nicht gleich Case Study. Mit einer Fallstudie können Sie Ihren Kunden zeigen, warum gerade Sie das perfekte Produkt oder die perfekte Dienstleistung bieten. Gerade im B2B-Bereich lohnt es sich für potenzielle Kunden, die Erfahrungen anderer Kunden einzuholen, um sich ein umfassendes Bild der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen zu machen.

Die Meinung und Erfahrung anderer Menschen stärkt das Vertrauen in Ihr Angebot. Umso wichtiger ist es auf die Qualität der Case Study zu achten, um keinen gegenteiligen Effekt zu erzielen. Die Devise lautet: „Qualität vor Quantität.“

 

Ein Case Study besteht in der Regel aus drei Bausteinen:

  1. Das Problem  
  2. Die Lösung  
  3. Das Ergebnis  

Diese drei Bausteine bilden den roten Faden Ihrer Case Study – darüber hinaus können Sie zusätzliche individuelle Elemente einfließen lassen, um ihr einen individuellen Touch zu verleihen.

Beschreiben Sie aus der Sicht des Kunden, vor welchem Problem er stand und was dieses Problem für das Unternehmen bedeutet. Gleichzeitig ist es wichtig, dass sich andere potenzielle Kunden in der Case Study wiederfinden können. Versuchen Sie die Problemstellung, soweit möglich, zu verallgemeinern, um Ihre Zielgruppe ganzheitlich anzusprechen. Andererseits sollten Sie auch Ihr Fachwissen unterstreichen.

Sollten sich allgemeine Ansprache und Unterstreichung des Fachthemas nicht kombinieren lassen, empfehlen wir Ihnen, mehrere Case Studies für die einzelnen Spezialthemen zu erstellen.

Sobald Sie die Problematik präzise geschildert haben, sollten Sie kurz und bündig darauf eingehen, welche Wege Kunde der Kunde vor der Zusammenarbeit mit Ihnen ausprobiert hat, um das Problem zu lösen. Das verleiht Ihrer Case Study Authentizität und sorgt dafür, dass sich der Leser in der Fallstudie einfacher wiederfinden kann.

Nun kommen Sie als Partner mit der Lösung ins Spie und können glänzen. Beschreiben Sie präzise, wie Sie Schritt für Schritt vorgegangen sind, um das ursprüngliche Kundenproblem optimal zu lösen. Zeigen Sie auf, wie hilfreich Ihre Expertise und die Beratung war. Versuchen Sie auch eventuelle Rückschläge und Hindernisse, die es zu bewältigen gab, offenzulegen. Das sorgt für Authentizität und zeigt dem Leser Ihren Umgang mit dem Problem und sorgt für zusätzliche Glaubwürdigkeit.

 

In diesem Teil Ihrer Case Study, erörtern Sie wie Sie das Problem mit Ihrem Produkt oder Service gelöst haben. Gehen Sie hier genauer die Vorteile ein, die Ihre Lösung für das Unternehmen geschaffen hat. Seien Sie präzise (konkrete Zahlen helfen immer) und schildern Sie genau die Errungenschaften, die Sie gemeinsam mit den Kunden erarbeiten konnten. Gehen Sie einen Schritt weiter und zeigen Sie auf, wie diese neue Potenziale für die Leser ergeben könnten. Am Ende interessiert den Leser besonders, wie auch sein Problem gelöst werden kann.

Für den Schluss eignet sich eine kurze Zusammenfassung (Executive Summary). Hier gehen Sie nochmal auf die drei wichtigsten Punkte der Case Study ein (Problem, Lösung, Ergebnis) und schließen den Kreis. Gegebenenfalls zeigen Sie nächste Schritte auf, beispielsweise in Form einer Grußkarte mit persönlichem Ansprechpartner. Ein kurzes Feedback des Kunden (beispielsweise per Zitat oder einem Video) sorgt für eine zusätzliche Portion Vertrauen.

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