So profitiert die swisspartners Group von Power eCard
So profitiert die swisspartners Group von Power eCard
Neben maßgeschneiderten Beratungslösungen überzeugt der renommierte Schweizer Finanzdienstleister swisspartners seine KundInnen nun auch mit personalisierten, digitalen Weihnachtskarten von Power eCard. Erfahren Sie in dieser Case Study, warum das Unternehmen durch den Umstieg zu digitalen Weihnachts- und Event-Mailings neben signifikanten Kosten- und Zeiteinsparungen auch von weiteren Vorteilen profitiert.
Weihnachtskarten als zentrales Element der Kommunikation
Persönliche Weihnachtsgrüße spielen seit jeher eine zentrale Rolle in der Kommunikation der swisspartners Group. Jedes Jahr ließ das Unternehmen zu Weihnachten über 2000 Karten drucken, was nicht nur hohe Kosten verursachte, sondern auch nicht gerade ressourcenschonend war.
Simone Töllner, Head Marketing bei swisspartners, erinnert sich: „Oft haben die Empfänger die Karte nur rasch angeschaut und dann nach einem kurzen Moment der Freude leider recht schnell entsorgt.“ Auch der Versand digitaler Karten mit herkömmlichen Mailprogrammen erwies sich durch permanente Probleme bei der Öffnung und Darstellung eigener GIFs und Banner als ungeeignet. Mit dem Wunsch nach einem technisch funktionalen, umweltschonenden System startete swisspartners die Suche nach einer digitalen Lösung zum Versenden von Weihnachtskarten.
Der Weg zu Power eCard
Nach langer Recherche wurde swisspartners schließlich via LinkedIn auf Power eCard aufmerksam. Die Nutzung des kostenlosen Testzugangs machte rasch deutlich, dass es „keine wirkliche Alternative zur digitalen Weihnachtskarte von Power eCard“ gab. Simone Töllner entschied sich für eine Enterprise-Lizenz als beste Lösung für die Anforderungen von swisspartners an ein digitales Kartentool.
Über den Kunden
So profitiert die swisspartners Group von Power eCard
Dank Power eCard konnte swisspartners die vorherigen Probleme mit dem Versand digitaler Weihnachtskarten dauerhaft lösen. Maßgeschneiderte Personalisierungen der Karten lassen sich mit Power eCard stark vereinfachen und automatisieren. Für swisspartners bedeutet das eine enorme Zeit- und Kostenersparnis. Zudem entsprechen die Weihnachtskarten von Power eCard sowohl dem Anspruch an Wertschätzung und Personalisierung als auch dem Wunsch des Unternehmens nach einer fortschreitenden Digitalisierung und nachhaltigen Gestaltung von Prozessen.
Auch in Zukunft mit Power eCard
Simone Töllner ist begeistert, dass selbst „eher konservative Mitarbeitende“ von Power eCard überzeugt sind. „Wenn die Prozesse einmal stehen, ist es sehr leicht zu handhaben“, freut sich die Marketing-Expertin. Der Wechsel zu Power eCard verlief so erfolgreich, dass das Unternehmen in Zukunft die Nutzung der eCards weiter ausbauen möchte
Zentrale Gestaltung, dezentraler Versand
Da bei swisspartners nicht nur das Marketing, sondern auch die gesamte Geschäftsführung Weihnachtskarten verschickt, schöpfte das Unternehmen die Möglichkeiten von Power eCard voll aus und legte gleich eine ganze Reihe an Nutzeraccounts an. Die Auswahl der Vorlagen, das Hochladen der Empfängeradressen sowie das Anpassen der Texte wurden den einzelnen Usern überlassen. Der Admin finalisierte dann die von ihnen durchgeführten Personalisierungen im Backend der Lösung.
Diese Strategie dient bei swisspartners nicht nur der internen Qualitätssicherung, sondern erleichtert auch das zukünftige Management der eCards. Neue Karten können nun in den bestehenden Accounts angelegt, auf ihre Zielgruppe angepasst und durch den jeweiligen Mitarbeitenden versendet werden.
Mit Power eCard in die Zukunft
Im Verlauf dieser Strategiefindung und Prozess-Implementierung stand Power eCard der swisspartners Group stets beratend zur Seite und unterstütze zum Beispiel bei der Beantwortung unternehmensspezifischer Fragen.
Das ausgezeichnete Feedback der Mitarbeitenden und KundInnen zum Weihnachtsgruß mit Power eCard veranlasste das Unternehmen dazu, das Tool auch bei anderen Gelegenheiten einzusetzen – zum Beispiel für die Einladung zu Events oder Geburtstagsgrüße.
Foto: Amanda Nikolic